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Verkehrte Welt - Wiener Physikern gelingt der Beweis, dass die | Info-Mixer

Verkehrte Welt - Wiener Physikern gelingt der Beweis, dass die Zeit rückwärts laufen kann!

Wer erinnert sich an das Geheimprojekt "Looking Glass" .. bei dem es heißt, es gäbe eine Maschine, mit der man in die Zukunft blicken, und diese sogar bedingt verändern kann?

Viele halten das für reine Fiktion. Doch plötzlich kommt jemand daher und sagt, er hätte experimentell nachgewiesen, dass die Zeit sogar zurückgespult werden kann .. und diesmal ist es kein "Geheimprojekt"

Physikern in Wien ist es erstmals gelungen, in einem Quantensystem die Zeit rückwärts laufen zu lassen und dessen Entwicklung wieder in den Anfangszustand zu versetzen.

Dem Team um Philip Walther von der Universität Wien ist es nun gelungen, das bislang "rein theoretische" Konzept experimentell nachzuweisen.

Walther: "Wir haben damit eine Maschine gebaut, die eine Entwicklung, die wir nicht kennen, umkehren kann".
Das sei einerseits "fundamental unglaublich interessant", weil man zu einem Zustand zurückkehren könne, den man gar nicht kenne. "Wir sind aber auch davon überzeugt, dass das auch technologische Anwendungen hat", so der Physiker. Wenn man ein solches "Rewinding-Protokoll" etwa in Quantenprozessoren einbaue, dann könne man damit Fehler oder Entwicklungen, die man nicht will, rückgängig machen.

Quelle: Nau.ch

Ein paar Gedanken dazu:

Die Quanten sind keine andere Welt, wie oft dargestellt, sondern die Basis jeglicher Materie, ähnlich wie die Legosteine die Basis einer Lego-Burg sind.

An dem Tag, an dem die Menschen es schaffen werden, die Erkenntnisse der Quantenphysik in ihr Weltbild zu integrieren, sodass dies für sie so selbstverständlich wird, wie der Apfel der vom Baum fällt, wird das unweigerlich die größte Revolution der bekannten Menschheitsgeschichte auslösen.

Denn aus der Quantenphysik wissen wir:

Materie existiert erst/nur aufgrund einer bewussten Beobachtung » Doppelspaltexperiment

Albert Einstein zu Niels Bohr: "Sie wollen wir doch nicht weiß machen, dass, wenn niemand auf den Mond guckt, dieser nicht existiert" (Einstein-Bohr Debatte - 1947)

Die kleinsten Teilchen sind in Wahrheit "Schwingungen" (String-Theorie). Der Nobelpreisträger Erwin Schrödinger sagte einmal: Quanten verhalten sich so als ob sie substanzielle Dauerwesen wären. In andern Worten: Materie verhält sich nur so als ob, womit sich die Illusion einer Festigkeit ergibt.

Zeit und Raum sind eine Illusion » Quantenverschränkungs-Experimente / siehe auch Anton Zeillingers Quantenteleportation.

Wenn es in Wahrheit also weder Zeit noch Raum gibt, kann dann nicht ein und dasselbe Wesen gleichzeitig alles, und in allem sein .. ähnlich wie der Träumende alles in seinem Traum ist .. aber dies im Traum nicht erkennt?

.. das würde unweigerlich bedeuten: "Wir sind alle EINS", und jegliche Trennung wäre reine Illusion. Damit würden sich die jahrtausende alten Lehren, und die Erfahrungen die praktisch alle "Erleuchteten" berichten, bewahrheiten.

Wenn es einer bewussten Beobachtung bedarf um überhaupt etwas zu erschaffen, dann sind dies wohl unsere (v.a. unterbewussten) Gedanken und Glaubenssätze, die so gerne manipuliert werden, die das bewerkstelligen.

Womit letztlich auch klar wird, warum sie manipuliert werden.

Nicola Tesla: „An dem Tag, an dem die Wissenschaft beginnt, die nicht-physischen Phänomene zu studieren, wird es mehr Fortschritte in einem Jahrzehnt geben als in allen vergangenen Jahrhunderten ihrer Existenz.“

Das Wassermannzeitalter steht für Fortschritt, Geistesbewusstheit, Wachstum und eine weltweite Umwälzung.

» Dass es längst begonnen hat, ist kaum noch zu übersehen

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